Jens Ibendorf
Vorsitzender und Clinic-Clown
„Für mich ist es wichtig, die Arbeit der Clowns so gut wie möglich vorzubereiten und zu unterstützen. Nur mit dieser Unterstützung können sich die Clowns voll auf ihre Arbeit in den Kliniken konzentrieren. Ich möchte meine Erfahrungen und mein Engagement in den Vorstand einbringen, um die Qualität der Clownsarbeit zu erhalten und zu verbessern.“
Heike Busse
Vorstandsmitglied
Durch eigene Krankenhausaufenthalte in der Kindheit habe ich erlebt, wie sich diese auf das Kind und die gesamte Familie belastend auswirken können.
Die Clinic-Clowns aber durchbrechen den sonst üblichen Klinikalltag. Sie machen ihn mit ihren positiven Überraschungen für alle bunter und leichter.
Diese Bereicherung mit meinem Engagement als Vorstandsvorsitzende zu unterstützen ist mir daher ein Herzensanliegen.
Antje Kilian
Schriftführerin und Clinic-Clownin
„Als aktive Clinic-Clownin weiß ich, wie entlastend es ist, dass organisatorische und konzeptionelle Fragen überwiegend an anderer Stelle geklärt werden. Auf diese Weise können die Clowns sich komplett auf die Arbeit in den Krankenhäusern konzentrieren.
Zu einer zufriedenstellenden Vereinsarbeit gehört für mich ein reger Austausch zwischen Clowns und Vorstand. Zusammen ziehen wir an einem Strang: Der Vorstand ermöglicht durch Spendenakquise und viel Hintergrundtätigkeit die Arbeit, die die Clowns ausführen. Ich freue mich, eine Brückenfunktion einzunehmen und für eine gute vereinsinterne Kommunikation Verantwortung zu übernehmen. Damit kann ich meinen Herzensberuf weiter unterstützen. Wie schön!“
Edgar Schoh
Schatzmeister
„Soziales Engagement heißt für mich, einen wichtigen Teil zu einer funktionierenden Gesellschaft beizutragen. Als Schatzmeister sehe ich eine gute Möglichkeit, meine Zeit und mein Wissen bei den Clinic-Clowns mit einzubringen und sie bei Ihrer Arbeit in den Kliniken bestmöglich zu unterstützen. Ich hoffe, so einen Beitrag zu leisten, damit den kleinen und größeren Patienten in ihren schweren Lebenssituationen ein bisschen Lachen und Freude geschenkt werden kann.“